Mensch – Hund – Beziehung: bedingungsloseste Freundschaft

Hunde haben mein Herz gestohlen und spielen immer mehr die Rolle Vollmitgliedern meiner Familie. Ich habe eine besondere Zuneigung zu ihnen, zu meinen Yorkis. Aber wie soll ich meinen Hunden die Liebe zu denen zeigen?

Spielen ist eines der Bedürfnisse des Hundes. Das Spielen ermöglicht es dem Hund zweifellos, körperlich und geistig müde zu werden, und baut außerdem eine positive Beziehung  auf. Ich liebe es mit meinen Hunden zu spielen, spazieren, streicheln, zusammen auf der Couch rumliegen, und sie einfach beobachten.

Zusammen verrückt zu sein, nur um die Freude in den treuen Augen zu sehen. 

Lieben mich meine Hunde? Jeder Hundeliebhaber kennt dieses Gefühl. Die Nässe der allgegenwärtigen Nase des Hundes, die Wärme, die uns zu Füßen liegt, ganz zu schweigen von dem Quietschen, wenn sie aufs Bett springen möchten oder sich auf mich freuen wenn ich nach Hause von der Arbeit komme.

Es scheint offensichtlich, dass unsere Hunde uns wirklich lieben. Aber seit Jahren widersetzen sich Wissenschaftler dieser Schlussfolgerung und warnen vor einer Anthropomorphisierung unserer Tiere. Für mich Unsinn. Clive Wynne, ein Verhaltensforscher für Hunde: die Liebe, nicht Intelligenz oder Unterwerfung steht im Mittelpunkt der Mensch-Hund-Beziehung. Basierend auf der neuesten Forschung auf der ganzen Welt zeigt man, dass das Herz jedes Hundes die Gefühle hat, die ihn von Mund und Schwanz bis zu seinem Gehirn, seinen Hormonen und seiner DNA erfüllen. Diese wissenschaftliche Revolution sagt mehr über die einzigartige Herkunft, das Verhalten, die Bedürfnisse und die verborgenen Tiefen der Hunde aus, als wir uns jemals vorstellen können. Zum Beispiel, dass Hunde einfach gerne in unserer Gesellschaft herumhängen und wenn sie niemanden zum Kuscheln haben, werden sie depressiv und laufen aus.

Lasst es uns schätzen, der Hund ist der treueste, bedingungsloseste Freund. Überzeuge Dich sich selbst.

wer wenn nicht wir?

wir alle fragen uns immer wieder – wie lange noch?

…Ich glaub an die Wahrheit, so haben mich meine Eltern erzogen
ich liebe das Leben, dafür lebe ich doch


Ich bewundere das Schöne, was in meinem Augen so ziemlich alles sein kann


ich lebe die Freiheit soweit es für mich geht und keine Freiheit von den anderen einschränkt
Ich hoffe auf die Liebe, da nur die Liebe eine bessere Welt uns geben kann
ich glaub an das Gute in Dir

March for Freedom - Herzogenrath - Kerkrade 01.05.2021
March for Freedom – Herzogenrath – Kerkrade 01.05.2021
Spaziergang für die Freiheit am Dreiländereck, jeden 1.Sonntag im Monat um 14Uhr
Wir verabschieden die Infektionsschutzverordnung für unsere Freiheit

und Mir…

wer wenn nicht WIR? und wir werden immer mehr!

friedlichste Demo in Deutschland - 24.04.2021
friedlichste Demo in Deutschland – 24.04.2021
Daniel Igwe mit seinem Liebeslied für die Antifa
Daniel Igwe mit seinem Liebeslied für die Antifa
Herzensmenschen in Aachen
Herzensmenschen in Aachen

Was brauchen wir? Eine Theorie der Befreiung? Den Lebensaustritt bis es endlich für uns aufhört? ? Oder vielmehr den Glauben daran, dass der Mensch von Natur aus und im Grunde gut ist. Die Anerkenntnis, dass Krankheit, Leiden und Tod zum Leben dazu gehören, wenn die Medizin an ihre Grenzen stößt? Ja, unbedingt! Aber vor allem die Erkenntnis: Wir sprechen nicht über eine “Corona Religion”, sondern über Götzendienst, über den Missbrauch einer Krankheit für Machtzwecke. Ein Virus wird vergottet, eine mögliche Gefahr zur „Sünde“ stilisiert. Das Schuldgefühl wird benutzt, vor allem bei den Kindern, um reale Schuld zu verschleiern und von den Verantwortlichen weg zuschieben. Und verantwortlich sind — wenn auch im sehr unterschiedlichen Maße — wir alle.

Niemand wird geheilt entlassen werden.

Wer wenn nicht Wir dürfen die Welt uns besser machen: schöner, friedevoller, lustiger, bunter, wärmer, blumiger, herzlicher, achtsamer, paradiesischer, freudereicher, frischer, lebendiger……….

Wer? wenn nicht WIR?

Marzena Blank

Zum Wohl der Gesundheit

Wirtschaft, die schon fast am Boden ist. Kaputte Existenzen, die nicht mehr weiter wissen. Alles zum Wohl der Gesundheit. Ein Impfstoff, der in Rekordzeit entwickelt,  dann erst schlecht geredet wird, den dann aber alle wollen oder Angst von ihm haben. Ein anderer Impfstoff, der erst nur für unter 65jährige zugelassen wird, dann doch nicht. Dann doch und doch nicht…. Der, kurz vor der Massenverteilung, aus dem Verkehr gezogen wird, weil irgendwelche Nebenwirkungen im Raum stehen. Dessen Verimpfung dann nach wenigen Tagen weitergeht. – alles zum Wohl der Gesundheit

35-50-100-200… Inzidenzbremsen, Notbremsen, die dann doch (nicht) gezogen werden. R-Werte, die sich verhalten wie Lottozahlen. Lockdowns und Shoutdowns, Mutationenorgien und und…

Intensivmediziner, die wieder vor Kapazitätsgrenzen warnen…Krankenhäuser, die Vollbetrieb fahren und die anderen schließen müssen. Viele sind gestorben, wie viele genau weißt jedoch keiner . Wiele haben die Infektion unbeschadet überstanden – wie viele? Die Diskussion darf niemals die Wertigkeit eines Lebens sein. Wir alle müssen den Anspruch haben, Tote und Kranke zu verhindern – alle Tote und alle kranke! Oder haben wir nur EINE KRANKHEIT nur? Die Grippe ist schon letztes und dieses Jahr so gut wie ausgestorben- was Abstand, Masken tragen und Hände waschen so alles bewirken – alles zum Wohl der Gesundheit. Kinder, die ohne Kinder aufwachsen Pandemietreiber nein, dann ja, hmmm…. man weißt ja nicht so genau aber alles zum Wohl der Gesundheit.

Uns fehlt nicht nur ein Ende in Sicht, sondern einfach ein Konzept, das Hoffnung geben konnte. Und zwar eins, was alle auch verstehen. Wir können nur Entscheidungen mittragen, die wir auch nachvollziehen können, hinter wir auch alle stehen. Die nicht nur Sinn haben, sondern auch sinnvoll kommuniziert werden. Die Leute wissen einfach nicht mehr, was sie glauben sollen. Jeder heutzutage ist ein Expert. Wer hat Recht? Wer tut alles zum Wohl der Gesundheit?

Ich selbst habe in der Pandemie viel gelernt. Die Spaltung zeigt sich immer deutlicher. Die Müdigkeit, Resignation, die Menschenfeindlichkeit nimmt ihren Lauf. Wann ist Corona endlich vorbei? Können wir noch über was anderes reden? Wir wissen es nicht, weil so ziemlich alles dreht sich nur um Corona.

Wir haben versucht den Menschen in Aachen Mut zu machen, Hoffnung schenken, Liebe zeigen.

Aachen, 24.04.2021

Das Ziel muss jetzt mehr denn je sein: Gemeinsam. Alle an einem Strang. Nicht Parteipolitik, nicht Wahlkampf, nicht noch mehr Einschränkungen, Einschüchterungen, Bremsen, Schließungen, Angst. Sondern Zusammenhalt – alles zum Wohl der Gesundheit! Wir haben alle Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung, nach Liebe, nach einem normalen Leben.

Die Blickrichtungsänderung ist jetzt wichtig, da wir alle unsere Würde leben wollen, sollen und dürften. Menschen, die suchen und finden wollen, was das gute, das gelingende Leben eigentlich ausmacht, wissen, dass nur durch die Liebe wird das alles möglich.

Nana Domena Lifestyler in Aachen

Was kann man schon als Mensch tun seinen Mitmenschen? Vorerst den Nächsten, zu helfen. Wenn es jeder tut, dann ist ja wieder der Friede auf Erden. Wir sollen erkennen, dass wir Menschen unter uns die Pflicht haben, uns gegenseitig zu helfen. Mensch zu Mensch sein. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Helfen ist Liebe!

Achtsamkeit ist ein heiliges Instrument. In dem Moment, in dem wir achtsam sind, können wir auch wirklich wahrnehmen, was uns umgibt. Ist uns schon einmal aufgefallen, dass das Leben so viel bunter, intensiver und prächtiger wirkt, wenn wir voll und ganz im Moment leben? 

Wir alle können so viel Liebe und Freude verbreiten, wenn wir unseren Mitmenschen achtsam und bewusst begegnen- alles zum Wohl der Gesundheit – wir haben es am 24.04.2021 in Aachen versucht.

Demo Aachen 24.04.2021
Eine Galerie von Dominik Pfau Photography

https://www.picdrop.com/pfau/Demo+Aachen+24_04_2021

Für mich persönlich war von großer Bedeutung den Michael Ballweg in Aachen kennenzulernen. In einem Gespräch sagte er – wir sollen “man” durch “ich” ersetzten und unsere Vorschläge für dieser Welt in die Hand nehmen und umsetzten. Nicht warten bis jemand für uns macht, selbst machen, selbst die Welt verändern.

mit dem Michael Ballweg ( Querdenken 711) am 24.04.2021 in Aachen

Um Himmels Willen-Das Leben ist nicht nur zum Nehmen

Warum reden wir nicht offen darüber, was uns weh tut, was wir gerade fühlen? Warum haben wir Angst von einander?
Mauern, die wir um uns herum bauen ist keine Lösung.
Ein sensibles Wort, eine zarte Berührung, vielleicht Umarmung ist genug.
Manchmal ist es genau das, was ich will, das ist es, wonach ich suche.

Ich habe viele Male von vorne angefangen. Ich musste immer schneller laufen, neue Beziehungen aufzubauen und neue Höhen zu erreichen. Mit der Zeit wurde alles nur schlimmer und bleihaltig. Je mehr ich arbeitete, desto mehr hatte ich das Gefühl, nicht genug zu tun, oder nicht genug zu sein. Je mehr ich mich in eine freundschaftliche Beziehung verwickelte, desto mehr bekam ich in die Nase, um nicht direkt zu schreiben: Arsch. Und doch habe ich trotz so vieler Enttäuschungen mit Menschen, die ich getroffen habe, und so vieler Wunden, mit denen einige von ihnen mich behandelt haben, nie aufgehört, an einen anderen Menschen zu glauben.

mit dem Daniel Igwe aus Hagen, der mich mit einem polnischen Lied verzaubert hat

Kein Misserfolg, ob in meinem beruflichen oder privaten Leben, hat mir das Vertrauen in die Menschen genommen. Hier, auf dem Foto aus Düsseldorf auf einer Demozug, wo ich mich entschlossen habe nicht nur für meine Rechte sondern auch für Frieden, Freiheit und Liebe auf die Straße zu gehen und vielleicht wieder von vorne zu beginnen.

Dieselbe Begeisterung, dieselbe Energie, als gäbe es nie was trauriges auf der Welt passiert. Und das Lied meiner geliebten Irena Santor im Hintergrund … “Jede Liebe ist die erste, die heißeste, die aufrichtigste …”

Aber noch passender finde ich den Stanisław Soyka:

Um Himmels Willen,.
Das Leben ist nicht nur zum Nehmen
Das Leben soll nicht untätig sein
Und um zu leben, muss man sich selbst geben”

um Himmels Willen … was ist den los mit uns?

Marzena Blank