Wer stoppt die Wahnsinnigen? Das fragen wir uns mit Oskar Lafontaine, der unter dieser Überschrift in den ‘NachDenkSeiten’ u.a. schreibt: „Deutschland wird immer mehr zur Kriegspartei.” so Dr. Ansgar Klein, Sprecher der ‘Aachener für eine menschliche Zukunft’, die zusammen mit der ‚Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen‘, dem ‚Arbeitskreis Gewerkschafter/innen Aachen‘ und der ‚Aachener Mahnwache Leuchtturm‘ am Samstag, dem 28. Januar, um 15 Uhr auf dem Aachener Markt wieder unter dem Motto: „Frieden! Freiheit! Gerechtigkeit!“ eine Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug durch die Innenstadt durchführen.
“Uns geht es darum, immer wieder vor den Gefahren zu warnen, die mit dem Ukraine-Krieg verbunden sind, der von der US-geführten NATO immer mehr eskaliert wird, wie die ‘Waffenstellerkonferenz’ auf dem US-Stützpunkt Ramstein jetzt wieder gezeigt hat.” fährt Klein fort. “Dort sollen die USA sich sogar bereit erklärt haben, einen umfassenderen Beschuss der Krim zu genehmigen. Nicht auszudenken, welche Folgen das haben würde!” betont Klein. Nicht nur der Ukraine-Krieg wird Thema der Kundgebung sein, sondern auch die ungeheuren Preissteigerungen, die die Sanktionen gegen Russland hervorrufen.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Veranstaltung ist polizeilich genehmigt.
ich würde anrufen wenn ich die Telefonnummer zum Himmel wüsste ich würde sagen was ich sonst in meinem Leben noch brauche, nämlich nur noch Dich Vielleicht schreibe ich dir heute sogar einen Brief wenn ich nur Deine Wohnadresse wusste Wir würden uns im Einkaufszentrum treffen weißt Du noch -in diesem brandneuen Oder nicht….. Ich würde dich zu mir nach Hause einladen sehr gemütlich Wir würden bis spät in die Nacht zusammen bleiben und uns viele Geschichten erzählen Tee mit Himbeersaft würde ich dir brauen obwohl ich mich nicht erinnere ob es dir das geschmeckt hat Ich würde dir sagen, was passiert ist während du nicht mehr bei mir warst Du würdest mir sagen, dass dieser Abend vielleicht etwas Besonderes ist? Ich müsste mir keine Sorgen mehr machen Wie es dort – auf der anderen Seite des Regenbogens ist Wenn unsere Tage zu Ende gehen Und so – ich tue als ob – werde ich heute diesen Tee mit dir trinken in der Hoffnung, dass mich irgendwann mal jemand zu solchen Tee einladen wird – solange ich noch lebe… Und hier ist die Zeit, in der wir mehr als sonst erkennen, wie flüchtig das Leben ist und wie schnell es vergeht, manchmal so schamlos unerwartet Wenn uns mehr als sonst bewusst wird, wie wertvoll Präsenz ist. Wenn wir uns mehr als sonst an diejenigen erinnern, die nicht mehr in unserem Leben sind, aber immer noch in unseren Herzen und Erinnerungen sind. Wenn wir mehr als sonst bereuen, weil alles einen Moment zu früh passiert ist, und wir einen Moment zu spät waren mit einem Lächeln, einem warmen Wort, Umarmungen, Liebe zeigen, „Danke“ sagen, weil wir ständig dachten, wir hätten es noch Zeit, dass wir noch Zeit haben… Wenn nicht heute, dann morgen, nächste Woche, nächstes Jahr. Und morgen, nächste Woche, nächstes Jahr stehen wir mit gesenktem Kopf da, eine Träne läuft uns über die Wangen und bedauern, weil es nicht so aussehen sollte…
Kasia, du bist viel zu früh von mir gegangen, ohne sich zu verabschieden, ohne einen Zeichen zu setzen, sofort, schnell, laut, plötzlich, ungefragt, ungewollt, ohne mich, zu jung.
Erinnerst Du Dich noch an dem Tag, als wir uns auf unserer Straße begegnen sind? Du hast in dem Kinderwagen auf dem Milosz geschaut, ihn bewundert, das war unsere letzte Begegnung. Du könntest auch ein Kind, so alt wie mein Sohn, haben. Du hast es leider verloren. Vielleicht würdest Du noch leben, wenn Du das Kind hättest. Bestimmt! Du wärst so eine wunderbare Mutter, wir könnten uns im Sandkasten treffen und über mütterliche Erfahrungen austauschen. Unsere Kinder wären, so wie wir, beste Freunde. Sie würden zusammen aufwachsen, zusammen spielen, zur Schule gehen….. Eine sorgenlose Kindheit genießen wie wir damals… Weißt du noch?
Und ich würde Dir sagen, wie gerne ich Dich habe.
Ich verbinde meine schönste Erinnerungen aus meiner Kindheit mit Dir. Wie wir Schule spielen, wie wir auf die Bäume klettern, wie wir im Winter im Fluss tanzen. Ich habe Dich immer vor Augen wie Du Deine wunderschöne Haare auf der Veranda bürstest, Deine warme Stimme als wir mit dem Schnecken spielen, höre ich.
Viele Menschen treten ganz zufällig in unser Leben. Manche erscheinen für ein paar Tage, andere manchmal sogar für ein paar Stunden. Nur wenige bleiben für immer bei uns. Es kommt nicht oft vor, aber es kommt vor. Und dann beginnen wir zu denken, dass es kein Zufall sein kann, dass Schicksal uns solche Leute geschickt hat. Es ist Schicksal mit einem großen S. Du warst Kasia, mein Kindheitsschicksal. Ich danke Dir, dass ich Dich kennenlernen und mit Dir aufwachsen dürfte. Flüstere den Engel zu, dass Dich hier jemand vermisst.
Diplomatie – statt Waffen und Sanktionen
3. Dezember 2022 – 15:00 bis 17:00
Der Krieg in der Ukraine tobt mittlerweile seit über neun Monaten. Die Situation wird immer bedrohlicher.
Statt sich zu bemühen, endlich die Diplomatie sprechen zu lassen, schütten NATO, Baerbock und co. immer weiter Benzin (Panzer) ins Feuer!
Kommt bitte mit eigenen Schildern und Bannern,
auf denen ihr eure Meinung zur Beendigung DIESES Krieges zeigt!
Bringt Freundinnen und besorgte Gleichgesinnte mit!
weitere Infos: https://kraz-ac.de/events/diplomatie-statt-waffen-und-sanktionen-2
Dr. Werner Rügemer wird die Geschichte der „Amerikanisierung“ umreißen und ihre negativen Folgen aufzeigen. Daraus leitet er seine These ab, dass „die EU und vor allem Deutschland sich von »America First« befreien müssen“ – wie es in einem seiner Artikel heißt.
Rügemer hat zu dem Themenkomplex zahlreiche Artikel und mehrere Bücher geschrieben; seine jüngsten Veröffentlichungen sind:
„BlackRock & Co enteignen! Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht“ und „Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts“.
Dr. Werner Rügemer
Nach seinem Vortrag ist Zeit für eine spannende Diskussion!
Ort: Aula im Welthaus, An der Schanz 1; Eintritt: frei (-willige Gabe)
Veranstalter: ‚kraz‘, unterstützt vom Bündnis gegen Waffenlieferungen und ‚Aachener Mahnwache Leuchtturm‘