Lust sich selbst zu bemitleiden

Sag mir nicht, es wird alles gut gehen, wenn ich weiß, dass es nicht geht. Wie ich es nicht mag, wenn ich noch nicht in Ordnung bin, meine Welt in kleine Stücke reißt und jemand herausspringt, dass es gut wird. Es stimmt, es wird eines Tages sein, aber nicht jetzt. Jetzt habe ich Lust, mich selbst zu bemitleiden, zu fluchen, ich will die Teller an die Wand schmeißen, viele Teller. Und schreien, dass ich mich schlecht fühle. Und ich habe keine Lust mich zu beherrschen, und so tun als ob es alles ok wäre, nur ein Augenblick, der locker zu schaffen ist. Es ist in Moment gar nicht zu schaffen. Ich möchte es tun, toben, schreien, weinen, heulen. – Es braucht kein Mensch zu springen mit den Farmazons heraus, das wird mich gleich ablösen. Denn es wird mich nicht entlasten. Denn ich brauche Zeit, ich muss mich heilen, mich beklagen, ich muss meinen Schmerz verarbeiten. Und dann stehe ich auf. (…) Denn wie sagt man so schön, es gibt Tage, an denen „fuck“ nicht ausreicht. Respekt ist eine der wichtigsten Grundlagen für Glücksgefühle.

Nervosität ist keine Entschuldigung. Angst ist keine Entschuldigung. Eine Achterbahn von Emotionen vom Schlimmsten – wegen Wut. Wut ist da, und ich kann nicht mich auf die Zunge beißen. Ich kann vor Angst nicht ruhig bleiben. Es frisst mich.

Schließlich bin ich kein Kind mehr und sollte die Konsequenzen meines Handelns bedenken. Worte können verletzen, viel mehr als alles andere. Menschen erlauben sich oft zu viel. Ich erlaube mir heute zu viel als mir zusteht.

Weil ich wütend bin, weil ich krank bin, weil ich mich hilflos fühle, weil ich mich ausgeliefert fühle, weil mir schlecht geht, weil ich Angst spüre, weil ich mich nichtverstanden fühle, weil ich eine Zeit brauche.

Marzena Blank

ich will nicht gegen den Wind gehen

ich will nicht gegen den Wind gehen

Auf dem Dachboden liegen immer noch meine begrabene Träume. Sie können nicht mehr schlafen. Der Sommer kommt, eines dieser Liebessommer sollte es sein. Es gibt jedoch zu viel Schmerzen, zu viele Spannungen auf der Welt. Schlechte Erinnerungen aus den vergangen Jahren wehen immer noch und kommen aus dem Kopf nicht heraus. Der Wind ist manchmal zu stark. Doch der Tag riecht nach einem Anfang, nach einer Hoffnung. Warum ein ernstes Gesicht wenn sich die Welt dreht. Trotz allem ist es wundervoll hier zu sein.

Mögen alle Wesen auf Erden frei sein

Ich will nicht gegen den Wind gehen, wenn es in die richtige Richtung weht. Ich will nicht zu den Sternen rennen, lass die Sterne zu mir laufen. Ich will den Tag nicht nutzen, wenn ich Wochen in der Hand habe. So nett. Es kann so schön sein. Endlich habe ich meine Zeit. Dies ist wahrscheinlich eine gute Zeit. Ich will nicht zu den Sternen rennen. Ich werde nicht zu den Sternen rennen! Die Welt singt laut, auch wenn oft die Worte fehlen. Ich lasse mich vom neuen Geist heimsuchen. Niemand wird mehr schlafen, auch die Träume nicht. Neuer Sonnenschein! Die Augenlider werden brennen. In meinen Träumen sehe ich die Welt nackt, unbekleidet.

Ich will nicht gegen den Wind gehen, wenn es in die richtige Richtung weht. Ich will nicht fragen warum ich? warum mir ? und wann endet das Ganze?

Ich will nicht gegen den Wind gehen, wenn es in die richtige Richtung weht.

Manchmal ist man mit dem Leben einfach am Arsch. Manchmal bricht man sich die Flügel, weil man zu hoch geflogen ist, wie dieser Ikarus, der auf niemanden hörte. man wollte nur der Sonne näher sein. Und dabei hat man sich verbrannt. Manchmal wandern wir leise. Manchmal müssen wir eine Weile weggehen. Aber wir sind zu starken Menschen erzogen worden. Wir sind erzogen für Tanz, für Rosenkranz und für Wodka. Und für Lachen und ein unvergessliches Abenteuer. Manchmal muss man einfach Kraft schöpfen …egal woher…. egal was es kostet!

Die Sterne leuchten immer noch, der Wind weht weiterhin. In der Freiheit fühlt sich alles richtig an. In der Liebe spürt sich Leben kostbar an. In den Frieden lebt sich Glück von alleine. Ich will nicht gegen den Wind gehen, wenn es in die richtige Richtung weht.

Marzena Blank

Entmachtung durch WHO ? Great Reset ? Agenda 2030 ?

Kundgebungen mit Demonstrationszug

Entmachtung durch WHO ?
Great Reset ?
Agenda 2030 ?

Wir entscheiden und handeln selbst !

Samstag 18.06
Sammelphase 14:30 Uhr
Start 15:00

Wir fordern:
1. Die sofortige, bedingungslose vollständige Wiederherstellung aller Grund- u. Menschenrechte!
2. Somit die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen u. jeglicher Impfpflicht!
3. Die vollständige wissenschaftliche wie rechtliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen!
4. Frieden schaffen ohne Waffen!

WAS IST FREIHEIT?

Wie treffend

Um in anderen Menschen die Sehnsucht nach Freiheit zu wecken, muss man es tun, es wirklich wagen. Denn viele leben freiwillig in der sicheren Gefangenschaft und fühlen somit “glückliches” Leben in Angst vor Menschlichkeit.

Marzena Blank

Und hier wäre es schöner

Wir füllen unsere Lippen, Brüsten, Taschen, Brieftaschen voll.
Vielleicht sollten wir uns mehr unsere Herzen voll füllen…?

Kräftig, reichlich . In vollen Zügen.
Güte.
Respekt.
Liebe.
Und das Leben wäre besser.
Und hier wäre es schöner.

~ Elżbieta Bancerz, Eine in Worten verzauberte Seele