Spaziergang für Frieden am Dreiländereck

Deutschen, Belgier und die Niederländer zusammen bei einem Spaziergang für den Frieden am Dreiländereck.

Wir werden gemütlich zusammen spazieren, uns austauschen über die jetzige Situation, singen und dabei die Natur genießen.

 

Wir sind eine parteilose, private Initiative die Menschenrechte, Grundrechte, Freiheit und Demokratie vertritt.

Diplomatie statt Waffen und Sanktionen 6. April 2024, 15 Uhr Elisenbrunnen Aachen

Frieden anstatt Krieg!

in einer Zeit, in der ambitionierte deutsche Großmachtpolitik mit wirtschaftlichem Niedergang und sozialen Einschnitten einhergeht

  • in einer Zeit, in der massenhaft gegen rechtsextreme Umtriebe demonstriert wird, aber die Rechtsverschiebung in der deutschen Politik ungebremst voranschreitet
  • in einer Zeit, in der vor unseren Augen ein Genozid an den Palästinensern stattfindet
  • in einer Zeit, in der ein Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg durch EU und NATO immer noch abgelehnt wird
  • in einer Zeit, in der das Atomkriegsrisiko steigt und zugleich mit dem Streben nach eigenen Atomwaffen verharmlost wird
  • in einer Zeit, in der mit Großmanövern der NATO neue Drohkulissen gegenüber Russland aufgebaut werden
  • in einer Zeit, in der im Bundestag ein Pamphlet verabschiedet wird, das wie eine Kriegserklärung an Russland wirkt

 

lädt das Aachener Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!’ [1] zur 21. Kundgebung gegen Krieg ein; und zwar zu Samstag, 6. April 2024, 15 Uhr am Elisenbrunnen ein.
Anschließend werden wir eine Demo zum Markt, Großkölnstrasse, Kugelbrunnen und zurück zum Elisenbrunnen machen.

 

Bringt bitte weiße Fahnen mit – als Symbol für ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen‘!

 

Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen! Die Veranstaltung ist polizeilich angemeldet.

 

 

[1] Aachener für eine menschliche Zukunft, Arbeitskreis GewerkschafterInnen Aachen, Freie Linke Aachen, Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen

Frieden anstatt Krieg! – Offener Brief an alle Politiker und die Presse in der BRD, am 21. März 2024 – Markus Stockhausen (Musiker, Erftstadt)

Frieden anstatt Krieg!

Offener Brief an alle Politiker und die Presse in der BRD, am 21. März 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

Frieden anstatt Krieg!

Als eine Stimme aus dem Volk der Deutschen spreche ich für all diejenigen, die sich sehnlichst Frieden wünschen, in der Ukraine, in Gaza und an allen anderen Kriegsorten auf der Welt. In meinem Umkreis kenne ich niemanden, der den Kriegskurs der deutschen Politik gut findet oder unterstützt, aber sehr, sehr viele, die darüber empört und entsetzt sind.

Wir kennen Kriege seit Jahrtausenden. Sie werden vorbereitet und durchgeführt mit klarem Kalkül. Es geht dabei immer wieder um die Vermehrung von „Macht und Geld“, wofür eine Elite im sicheren Hintergrund rücksichtslos das Leben unsagbar vieler Menschen zerstört. Ein uraltes Paradigma. Es hat ausgedient. 

Nun ist es also wieder soweit. Blut klebt an unseren Händen: Die BRD sendet Waffen in die Ukraine, nach Israel (Deutschland ist zweitgrößter Waffenlieferant Israels) und sonst wohin, und beteiligt sich damit an Kriegen, die wir, das Volk, überhaupt nicht wollen. Aber danach werden wir ja nicht gefragt. Hunderttausendfacher Tod und Verwüstung in der Ukraine bedeutet Riesengewinne für Rhein-Metall und vor allem die amerikanische Kriegsindustrie.

In der Präambel unseres Grundgesetzes heißt es: „…von dem Willen beseelt, … dem Frieden der Welt zu dienen …“ und im Artikel 2 des 2+4-Vertrages: „…daß von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird. … Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, daß das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.“ 

Waffen in Kriegsgebiete zu liefern, ist das genaue Gegenteil des Friedensgebotes!

Unsere dringlichste Aufgabe MUSS der Friedensdialog sein. Der Frieden wäre längst da, wenn wir dieselbe Energie, die wir jetzt zur Verteidigung der Ukraine und zum Herstellen der Waffen, zur Aufrüstung auch unseres Militärs usw., für Friedensinitiativen einsetzten!   

Im Übrigen: zu glauben, wir könnten Russland “besiegen”, ist völliger Irrsinn. Mit kriegerischen Mitteln und Maßnahmen erreichen wir lediglich, dass unsere Volkswirtschaft und die internationalen Beziehungen auf Jahrzehnte hinaus zerstört werden, und wir uns dabei Russland nachhaltig zum Feind zu machen! Während es Frieden in Europa doch nur in Partnerschaft mit Russland geben kann!

Gedenken wir der Opfer

von „9/11“ — über 3.000 Menschen, die höchstwahrscheinlich dem Narrativ ‚Terrorangriff‘ ‚geopfert‘ wurden, damit der längst vorbereitete Irak-Krieg begonnen werden konnte – eine ‚false flag‘ action?

Osama Bin Laden — einst unterstützt, dann diffamiert, verfolgt und gelyncht, der Krieg in Afghanistan, der zigtausend Tote forderte, unter Beteiligung der Deutschen

Saddam Hussein — einst gefördert, dann diffamiert, verfolgt und gelyncht – mehr als 300.000 Tote im Irak

Muammar al-Gaddafi in Libyen — immer wieder dasselbe Muster. Destabilisierung eines Landes, dann Raub. Unliebsame Konkurrenten werden ausgeschaltet.

Der Syrienkrieg — zehntausende Tote und Millionen Vertriebene

Hundertausende (!!!) Tote bereits im Ukrainekrieg auf beiden Seiten. Große Zerstörungen. Landnahme der Ukraine durch westliche Finanzinvestoren (Black Rock u.a.). Der mögliche Friedensschluss im März 2022 wurde von westlicher Seite sabotiert!

1.200 Tote in Israel, und bereits weit über 30.000 Tote Palästinenser in Gaza. Es reicht!

Welche Werte vertritt die Bundesregierung? Muss sie sich nicht ausschließlich für Friedensmaßnahmen einsetzen? Wie kommt es, daß sie stattdessen immer weiter Waffen in Kriegsgebiete liefert?

Unsere Vision sollte eine friedliche Weltgemeinschaft sein, in der sich alle Nationen gegenseitig respektvoll unterstützen und Konflikte friedlich beilegen. Der Wille ist entscheidend.

Mit freundlichem Gruß, Markus Stockhausen (Musiker, Erftstadt)

friedliche Grüße

Marzena Blank

Montagsspaziergang

Montagsspaziergnag Aachen

Wer frei sein will, muss spazieren gehen…. Und Freiheit wird dann sein

ich liebe spazieren gehen, es befreit mich!

ich mag rund um’s Rathaus zu gehen und die lieben Menschen zu bewundern, interessante gespräch führen und den Flair von Aachen Mark zu geniessen.

Aus Liebe zur Freiheit für die Mitmenschlichkeit

falls wir eines Tages den Krieg gegen Russen verloren haben werden

Falls wir eines Tages den Krieg gegen den Russen verloren haben werden, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG Waffen geliefert haben.
Wir werden verloren haben, weil wir NICHT GENUG unsere Söhne und Tochter in den Krieg geschickt haben und Regierungskritiker diffamiert haben.

Wir werden verloren haben, weil wir den Menschen NICHT GENUG Angst vor einem russchichen Feind gemacht haben. Wir werden verloren haben weil wir nicht genug gefroren haben und in viel zu warmen Wohnungen gelebt haben. Wir werden verloren haben, weil wir viel zu oft geduscht haben.
Weil wir NICHT GENUG technische Mittel zur Überwachung geschickt haben.
Weil wir NICHT GENUG getan haben, um den Menschen Hass gegenüber Menschen mit russchicher Nationalität erweckt haben.
Weil wir NICHT GENUG Grundrechte und Freiheiten fristlos eingeschränkt haben.

Falls das Russland gesiegt haben wird, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG Nazi waren.

Marzena Blank

Wie weit ist es in unserem Land gekommen, dass eine Frau, alleine auf dem Weg zu einer genehmigten Friedensdemonstration von einer vermummten Gruppe am hellichten Tag in einer vollen Stadt in aller Öffentlichkeit so angegriffen wird?

Gestern, am 04. Februar 2023 gegen 17 Uhr, ereignete sich auf dem Weg zur Demonstration ‘Alternarrentiefpreis’ #AC0402 am Eurogress in Aachen ein Vorfall, welchen ich nicht undokumentiert stehen lassen möchte.
Ich bin von der sogenannten ‘Antifa’ am Elisenbrunnen umzingelt, körperlich angegriffen und am weitergehen gehindert.
Diese, teilweise bis zur Unkenntlichkeit vermummten, meist minderjährigen versuchten rabiat mein Schild (auf dem Foto oben) für die Demonstration zu zerstören und äußerten lautstark, dass ich hier eine Illegale wäre und ich soll mich verpissen. Solch krasse ausländerfeindlichen Äußerungen hörte ich schon lange nicht mehr und es passt einfach nicht in das Bild eines so genannten Antifaschisten. Verängstigt, aufgrund der Anzahl und dem Auftreten der ca. 20 meist männlichen gewaltbereit wirkenden Jugendlichen versuchte ich beruhigend auf die Gruppe einzuwirken. Aufgrund der großen Anzahl von Besuchern der Stadt und weiteren auf dem Weg zur Demo befindlichen Querdenkern, welche auf den Vorfall aufmerksam wurden, kam es zu keinem Tumult und ich konnte meinen Weg begleitet unter lautstarken Beschimpfungen der aggressiv wirkenden Antifa fortsetzen. Ufffff…..