Kundgebung für eine menschliche Zukunft Aachen

Aachener für eine menschliche Zukunft

Der 1. Mai  – Tag der Arbeit, in Nordrhein-Westfalen -Tag des
Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit,
Völkerversöhnung und Menschenwürde.

Für die Aachner für eine menschliche Zukunft Grund genug um eine Kundgebung am Elisenbrunnen durchzuführen.
Seit über 13 Monaten durch eine beispiellose Beschränkung unserer Grundrechte und damit der Menschenwürde gekennzeichnet ist, an diesem 1.Mai für „Freiheit und Frieden, soziale Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde“ einzutreten und auf die Straße zu gehen. Zusammen mit dem ‚ Arbeitskreis Gewerkschafter/Innen Aachen‘ wird um 11 Uhr zu eine öffentliche Kundgebung geben.

Dr. Ansgar Klein, kündigt für die Veranstaltung ab 11 Uhr am Elisenbrunnen eine Reihe von Redebeiträgen an, die die Situation der Menschen beleuchten werden, wie sie sich unter dem Diktat des am 21./22 April 2021 von der Regierungsmehrheit aus CDU/CSU/SPD im Bundestag beschlossenen, vom
Bundesrat zugestimmten und vom Bundespräsidenten unterzeichneten sogenannten ‚4. Bevölkerungsschutzgesetz‘ darstellt.

Aachener für eine menschliche Zukunft
Aachener für eine menschliche Zukunft

Alle interessierten BürgerInnen und Bürger sind
zur Teilnahme herzlich eingeladen.

1. Autokorso Aachen 23.04.2021

1. Autokorso in Aachen findet am 23.04.2021 statt. Treffpunkt ist P&R Parkplatz am Tivoli.

Die Teilnehmer kritisieren die aktuellen Maßnahmen & den politischen Kurs. Wir sind eine friedliche Bewegung aus allen Teilen der Bevölkerung & stehen ein für Demokratie & Menschenrechte.

 

Aachener für eine menschliche Zukunft – Kundgebung 10.04.2021

Aachener für eine menschliche Zukunft

Genau vor einem Jahr, am 11. April 2020, fand in Aachen am Elisenbrunnen die erste Protestveranstaltung gegen die Ende März 2020 verhängten Einschränkungen der im Grundgesetz verbrieften Grundrechte statt. „Aus gesundheitspolitischer und verfassungsrechtlicher Sicht ist es nach wie vor nicht einzusehen, dass diese Einschränkungen immer noch Bestand haben.“ betont Dr. Ansgar Klein, Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘. „Wir fordern heute nach einem Jahr Protest und Aufklärungsarbeit umso energischer die volle Wiederherstellung unserer Grundrechte.“ fährt Klein fort, „Dies ist nach der Bankrotterklärung der Bundeskanzlerin vor Ostern 2021 umso notwendiger, damit durch Initiativen aus der Bevölkerung die nach Infektionsschutzgesetz „geeigneten, erforderlichen und angemessenen“ Maßnahmen aufgehoben, verändert oder neu festgelegt werden können. Wir werden dazu Vorschläge machen.“

Wie schädlich die derzeit gültigen, die Grundrechte einschränkenden ‚Corona-Maßnahmen‘ für das gesellschaftliche, wirtschaftliche und gesundheitliche Leben der Zivilgesellschaft sind, werden u.a. Experten wie Dr. Werner Rügemer und Dr. Johanna Weber und die Unternehmerin aus der Aachener Region, Manuela Hackstedt, darlegen. Auch die Friedensbedrohung durch das US-geführte NATO-Großmanöver ‚ Defender Europe 21‘ wird ein Thema der Kundgebung sein.

 

Aachener für eine menschliche Zukunft

Musikalisch begleitet wird die Kundgebung von dem Sänger und Gitarristen Carlos Cachafeiro, dem ‚Querdenken-241-Aachen-Trio‘ und dem ‚Aachener Corona Chor‘. Durch das Programm führt Jochen Leuchter.

Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Kundgebung ist polizeilich genehmigt.

 

Zeichen setzen – Die Euregio steht auf

Es tut sich etwas,  immer mehr erkennen dass hier etwas nicht passt.
Wir sollten dabei sein und ein Zeichen setzen!

„Deutschland: Die Freiheit ist auf unbestimmte Zeit verschoben.“

Ich habe mich immer gefragt, wie der Übergang der Bundesrepublik Deutschland in einen wie auch immer gearteten postdemokratischen Zustand aussehen würde.

Nach einem Jahr fortdauernder Grundrechtseinschränkungen – betroffen sind unter anderem die Freiheit der Berufsausübung, die Unverletzlichkeit der Wohnung, die Versammlungsfreiheit, der Schulbesuch und persönliche Kontakte in der Familie – kann man wohl sagen: Jetzt wissen wir es. «Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik ist das Leben der Menschen ausserhalb von Gefängnissen so strikt reguliert worden wie in der Corona-Zeit», schreibt Heribert Prantl in der «Welt».

Wann hört der Wahsinn endlich auf?