falls wir eines Tages den Krieg gegen Russen verloren haben werden

Falls wir eines Tages den Krieg gegen den Russen verloren haben werden, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG Waffen geliefert haben.
Wir werden verloren haben, weil wir NICHT GENUG unsere Söhne und Tochter in den Krieg geschickt haben und Regierungskritiker diffamiert haben.

Wir werden verloren haben, weil wir den Menschen NICHT GENUG Angst vor einem russchichen Feind gemacht haben. Wir werden verloren haben weil wir nicht genug gefroren haben und in viel zu warmen Wohnungen gelebt haben. Wir werden verloren haben, weil wir viel zu oft geduscht haben.
Weil wir NICHT GENUG technische Mittel zur Überwachung geschickt haben.
Weil wir NICHT GENUG getan haben, um den Menschen Hass gegenüber Menschen mit russchicher Nationalität erweckt haben.
Weil wir NICHT GENUG Grundrechte und Freiheiten fristlos eingeschränkt haben.

Falls das Russland gesiegt haben wird, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG Nazi waren.

Marzena Blank

Wie weit ist es in unserem Land gekommen, dass eine Frau, alleine auf dem Weg zu einer genehmigten Friedensdemonstration von einer vermummten Gruppe am hellichten Tag in einer vollen Stadt in aller Öffentlichkeit so angegriffen wird?

Gestern, am 04. Februar 2023 gegen 17 Uhr, ereignete sich auf dem Weg zur Demonstration ‘Alternarrentiefpreis’ #AC0402 am Eurogress in Aachen ein Vorfall, welchen ich nicht undokumentiert stehen lassen möchte.
Ich bin von der sogenannten ‘Antifa’ am Elisenbrunnen umzingelt, körperlich angegriffen und am weitergehen gehindert.
Diese, teilweise bis zur Unkenntlichkeit vermummten, meist minderjährigen versuchten rabiat mein Schild (auf dem Foto oben) für die Demonstration zu zerstören und äußerten lautstark, dass ich hier eine Illegale wäre und ich soll mich verpissen. Solch krasse ausländerfeindlichen Äußerungen hörte ich schon lange nicht mehr und es passt einfach nicht in das Bild eines so genannten Antifaschisten. Verängstigt, aufgrund der Anzahl und dem Auftreten der ca. 20 meist männlichen gewaltbereit wirkenden Jugendlichen versuchte ich beruhigend auf die Gruppe einzuwirken. Aufgrund der großen Anzahl von Besuchern der Stadt und weiteren auf dem Weg zur Demo befindlichen Querdenkern, welche auf den Vorfall aufmerksam wurden, kam es zu keinem Tumult und ich konnte meinen Weg begleitet unter lautstarken Beschimpfungen der aggressiv wirkenden Antifa fortsetzen. Ufffff…..

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